Prä­ven­ti­on

Wert sein

Prä­ven­ti­on – Beschwer­den vor­beu­gen, Gesund­heit erhal­ten

Gesund­heit ist unser wert­volls­tes Gut. Mit geziel­ten prä­ven­ti­ven Maß­nah­men kön­nen wir gemein­sam daran arbei­ten, Beschwer­den erst gar nicht ent­ste­hen zu las­sen. Durch unse­re ver­schie­de­nen Ange­bo­te stär­ken Sie auf unter­schied­li­che Art Ihre Mus­ku­la­tur, ver­bes­sern Ihre Beweg­lich­keit und för­dern das Mind­set etwas Gutes für sich getan zu haben.

Unse­re Prä­ven­ti­ons­kur­se wer­den über­wie­gend nach §20SGBV durch die Kran­ken­kas­sen unter­stützt.

Das kön­nen wir Ihnen bie­ten

Pila­tes – Ori­gi­nal Metho­de

Joseph Pila­tes war als Kampf­sport­ler, Zir­kus­ar­tist und Trai­ner um das Jahr 1900 schon der Mei­nung, dass die „moder­ne“ Lebens­wei­se, schlech­te Hal­tung und inef­fi­zi­en­te Atmung für den schlech­ten Gesund­heits­zu­stand vie­ler Men­schen ver­ant­wort­lich sind.

Diese Ansicht war der Grund­stein für Ent­wick­lung des Pila­tes Trai­nings, mit der er viele pro­fes­sio­nel­le Tän­zer und Ath­le­ten in New York trai­nier­te. Mit folg. Satz wird er zitiert:

„Nach 10 Stun­den spü­ren Sie den Unter­schied, nach 20 Stun­den sehen Sie den Unter­scheid und nach 30 Stun­den haben Sie einen neuen Kör­per.“ (Joseph Pila­tes)

Es geht um die zen­tra­le Sta­bi­li­sa­ti­on des Rump­fes über die tie­fen Bauch- und Rücken­mus­keln und die Ver­bes­se­rung der Beweg­lich­keit, die über har­mo­nisch flie­ßen­de Bewe­gungs­ab­läu­fe geför­dert wird.

Die Ori­gi­nal Metho­de eig­net sich vor allem für Men­schen, die inten­siv auf der Matte trai­nie­ren wol­len und noch über wenig bis keine „Bau­stel­len“ ver­fü­gen.

Pila­tes Mat­ten­pro­gramm

Pila­tes Mat­ten­trai­ning ist ein sanf­tes und doch effi­zi­en­tes Ganz­kör­per­trai­ning, das Fle­xi­bi­li­tät, Balan­ce und

Tie­fen­mus­ku­la­tur stärkt. Es för­dert eine gute Kör­per­hal­tung und mini­miert durch kon­trol­lier­te Bewe­gun­gen das Ver­let­zungs­ri­si­ko. Durch das „phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Auge“ der Kurs­lei­tung wer­den Risi­ko­be­we­gun­gen wei­ter mini­miert und Alter­na­tiv­übun­gen aus­ge­wählt, um eine medi­zi­nisch prä­ven­ti­ve Aus­füh­rung zu gewäh­ren.

Ziel­grup­pe sind Men­schen, die etwas zur Ver­bes­se­rung ihrer „Bau­stel­len“ tun möch­ten und das Ent­ste­hen wei­te­rer ver­hin­dern wol­len.

Cross­trai­ning

Cross­trai­ning in Valeo Trai­ning bedeu­tet koor­di­na­tiv und mus­ku­lär her­aus­ge­for­dert zu wer­den. In die­sem sehr kurz­wei­li­gen und abwechs­lungs­rei­chen Kurs besteht die „Gefahr“ auch mal Mus­kel­ka­ter zu bekom­men. Als Zir­kel­trai­ning auf­ge­baut, ler­nen Sie Gerä­te wie Kett­le­bells oder batt­le rope ken­nen, trai­nie­ren mit Lang­han­teln oder Deu­ser­bän­der und wer­den mit der Koor­di­na­ti­ons­lei­ter ver­traut gemacht.

Sie müs­sen kein Ath­let sein soll­ten jedoch trotz­dem über eine gewis­se Grund­la­ge von Kraft- und Aus­dau­er­fä­hig­kei­ten ver­fü­gen, um schluss­end­lich Freu­de an Cross­trai­ning zu haben.

Becken­bo­den­trai­ning

Das Trai­nie­ren des Becken­bo­dens – 3 Mus­kel­schich­ten im Becken­in­ne­ren- ist für Frau­en wie für Män­ner glei­cher­ma­ßen wich­tig. Viele kämp­fen mit einer Becken­bo­den­schwä­che und deren Fol­ge­pro­ble­men.

Frau­en kön­nen nach der Schwan­ger­schaft Inkon­ti­nenz und Sen­kungs­pro­ble­me ent­wi­ckeln und an Rücken­be­schwer­den lei­den. Bei nicht weni­gen ist das Tram­po­lin Sprin­gen mit den Kin­dern im Gar­ten pro­ble­ma­tisch

Bei Män­nern erge­ben sich infol­ge einer Schwä­che Erek­ti­ons­stö­run­gen oder Ver­stop­fung. Nach Pro­sta­ta­ope­ra­tio­nen sind Män­ner ohne die Kräf­ti­gung des Becken­bo­dens lange Zeit nicht in der Lage ihren Urin zu kon­trol­lie­ren.

Ler­nen Sie, wie Ihr Becken­bo­den auf­ge­baut ist, wie er funk­tio­niert und mit ande­ren Orga­nen und Kör­per­re­gio­nen zusam­men­wirkt und har­mo­ni­siert.
Hilf­rei­che Tipps wer­den es Ihnen erleich­tern, die gelern­ten Übun­gen in den All­tag zu inte­grie­ren.

Mit geziel­tem Becken­bo­den­trai­ning erhal­ten Sie Ihren Becken­bo­den elas­tisch und kräf­tig und gewin­nen somit mehr Lebens­qua­li­tät, Freu­de, Zuver­sicht und Selbst­be­wusst­sein.